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Frühlingskonzert der
TMK - St. Margarethen
4. Mai 2024

Die Trachtenmusikkapelle St. Margarethen lud am 4. Mai zum Frühlingskonzert in der Turnhalle des Multi augustinums ein. Mit dem Marsch „Sympatria“ wurde der Konzertabend würdevoll eröffnet. Obmann Dominik Hinterberger begrüßte das Publikum und sämtliche Ehrengäste. Durch das Programm leiteten die Musikerinnen und Musiker und vermittelten Witz, Wissen mit viel Humor über den Abend verteilt. Kapell meister Stefan Hofer hob den Taktstock und schwungvoll ging es mit „Böhmisch durch die Welt“ weiter. Das erste Glanzstück „Muosowe 1218“ hatte es in sich. Stimmungsmacher und emotionaler Wellenritt in Einem. Die Kapelle glänzte hierbei mit aufregendem Klangwechsel und ausdrucksvoller Dynamik bis hin zum letzten Ton. In „Apollo 11“ konnte das Publikum den Countdown der Apollo Mission 1969 live nacherleben. Spitzenmä ßiger Spannungsaufbau und packende Klänge waren wahrnehmbar. Mit marschierendem Rhythmus und kräftigen Passagen landete die Trachtenmusikkapelle direkt in den Herzen der Zuhörerinnen und Zuhörer. Das nächste Konzertstück, der „Kaiserin Sissi Marsch“ leitete schmissig zu den Ehrungen über. Den Jungmusikerbrief erhielt Gabriel Moser. Zusätzlich wurde die neue Marketenderin, Laura Kerschhaggl willkommen geheißen. Das Leistungsabzeichen in Bronze ging an Julian Roßmann (Schlagzeug). Larissa Roßmann (Klarinette), Johanna Eppensteiner (Querflöte) und Gabriel Moser (Trompete) bekamen das Leistungsabzeichen in Silber. Das Ehrenzeichen in Bronze für 10 Jahre Mitgliedschaft überreichte man Simon Zaller, Anna-Sophie Posch und Hans-Peter Hollaus. Markus Grambichler händigte man das Verdienstzei chen in Silber aus. Eine ganz besondere Überraschung des Abends war auch die Verleihung des Verdienstzei chen in Gold für Reinhold Löcker, welcher für sein Jahrzehnte langes Wirken geehrt wurde. Daniel Gangl und Stefan Zaller wurden von der TMK mit einem Präsent verabschiedet. Modern ging das Konzert mit bekannten Klängen in „Nessaja“ weiter. Im Solostück „Wild Cat Blues“ glänz ten die Solisten Larissa Roßmann und Simon Hofer auf der Klarinette. Die Beiden brillierten mit besonders sauberer Klangführung auf ihrem Instrument und erfreuten das Publikum mit einer Solozugabe. Mit „Lady in Black“ und „Les Humphries in Concert“ ging das Konzert in die letzte Phase des offiziellen Teils über. Hier tobten sich die Register noch einmal aus und zauberten dem Publikum Freude auf die Gesichter. Zwei Zuga ben rundeten den Abend noch gekonnt ab und leiteten zum gemütlichen Beisammensein über. Bericht/Bilder: Lukas Korbuly

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